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KRAS-Inhibitor verlängert Überleben in nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom

Mutationen im KRAS-Gen zählen zu den häufigen genetischen Veränderungen im nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC). Die Mutationen treten dabei häufiger in Adenokarzinomen (20-25 %) als in Plattenepithelkarzinomen (4 %) auf, sind üblicherweise bei Rauchern anzutreffen, und mit einer ungünstigeren Prognose vergesellschaftet.
Bislang bestand für diese häufige Mutation keine Möglichkeit einer zielgerichteten Therapie. Dies hat sich nun geändert. Daten der CodeBreaK 200-Studie zeigten eine signifikante Verlängerung des einjährigen Progressions-freien Überlebens (PFS) unter einer Monotherapie mit dem KRAS G12C-Inhibtitor Sotorasib im Vergleich zur Standardtherapie mit Docetaxel von 24,8 % vs. 10,1 %.
Aufgrund dieser Daten wurde Sotorasib im November zugelassen als Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC mit KRAS-G12C-Mutation, wenn nach mindestens einer vorherigen systemischen Therapie eine Progression aufgetreten ist.
Die Analyse des KRAS-Mutationsstatus beim NSCLC erfolgt in unserem Institut hochsensitiv mittels Parallelsequenzierung (NGS).

Referenz:
Johnson ML, et al. Sotorasib versus docetaxel for previously treated non-small cell lung cancer with KRAS G12C mutation: CodeBreaK 200 phase III study. ESMO Congress 2022, LBA10

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